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Gesamtausgabe
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Der Fokus vieler KMU liegt auf externen Risiken. Viel mehr Bachtung sollte jedoch den internen Risiken geschenkt werden, rät Riskmanager Eric Montagne im Interview.
Kunden zu bedienen und Baustellen zu beliefern, wird für das Gewerbe in den Städten immer mehr zur Herausforderung. Die Digitalisierung vereinfacht vieles, löst die Probleme aber nicht.
Wer Musik ausserhalb des privaten Rahmens nutzt, benötigt eine entsprechende Lizenz und wird automatisch Kunde der SUISA. Ein Gartenbauer aus Effretikon wollte die Rechnung wegen fix eingebauter Autoradios nicht zahlen – und forderte die SUISA heraus.
In Zürich sind Pianobars und deren Protagonisten wie Borislava Chichkova (oder Bella C.), die auch singt, selten geworden. Wer die Karriere wählt, muss heute mehr Opfer bringen – und sehr mobil sein. Während ihrer Essenspause erzählte die Wahlwinterthurerin von der Zeitenwende in ihrer Branche. Und vom Leben als Barpianistin.
Rund 6000 von 33 000 Parkplätzen in der blauen Zone werden in naher Zukunft aus Zürich verschwinden. Besonders betroffen sind die Quartiere Seefeld, Höngg und Wiedikon. Was bedeutet der Abbau fürs hiesige Gewerbe? Die Zürcher Wirtschaft hat sich bei über einem duzend betroffenen KMU umgehört.
Dominik Fischer gründete 2004 die Firma Lasercut, die spezialisiert ist auf die Produktion von genauen Laserzuschnitten. Inzwischen beschäftigt er 15 Mitarbeitende und sagt: «Das Chef-Sein wird einem nicht in die Wiege gelegt.»
Haben Papeterien mit der zunehmenden Digitalisierung des Bürobedarfs ausgedient? Im Gegenteil, finden Zürcher Vertreter der Branche: Papier, Briefe, Gruss- und Postkarten sowie das händische Schreiben, das Gestalterische, erleben ein Revival. Das haptische Erlebnis wird vermehrt gesucht, wenn alles nur noch digital abgewickelt wird. Probe aufs Exempel: Die Papeterie Zumstein am Zürcher Rennweg.
Die Sanierung der Ortsdurchfahrt Eglisau verärgert viele Gewerblerinnen und Gewerbler in umliegenden Regionen. Sie befürchten drei Jahre lang noch mehr Stau beim Transitverkehr. Statt dass die lange geplante Umfahrung forciert wird, droht dieser, beim Kanton gar noch weniger Priorität eingeräumt zu werden.
500 Startupsschiessen in der Schweiz jedes Jahr aus dem Boden, vornehmlich im Kanton Zürich. Doch wie fruchtbar ist eigentlich der Schweizer, insbesondere der Zürcher Boden für innovative Geschäftsideen? Und wie sieht der Vergleich mit anderen, demografisch ähnlichen Ländern wie Is500 Startups schiessen in der Schweiz jedes Jahr aus dem Boden, vornehmlich im Kanton Zürich. Doch wie fruchtbar ist eigentlich der Schweizer, insbesondere der Zürcher Boden für innovative Geschäftsideen? Und wie sieht der Vergleich mit anderen, demografisch ähnlichen Ländern wie Israel oder Schweden aus? Eine Standortbestimmung.rael aus? Eine Standortbestimmung.