Gespräch mit dem Chat-Generator
27. Februar 2023
Strompreis: «Lieferanten nutzen die Situation aus»
22. November 2023
Cleantech-Gipfel mit Swissness oder: Warum China die Schweiz braucht
21. August 2023
Die Stadt Zhenjiang auf Promotionstour in Zürich
6. Juli 2023
«Ich würde alles genau gleich machen»
24. April 2023
Gespräch mit dem Chat-Generator
27. Februar 2023
Strompreis: «Lieferanten nutzen die Situation aus»
22. November 2023
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21. August 2023
Die Stadt Zhenjiang auf Promotionstour in Zürich
6. Juli 2023
«Ich würde alles genau gleich machen»
24. April 2023
Gesamtausgabe
Die Energiepreise explodierten gegen Ende 2022. Das Szenario wiederholt sich dieses Jahr kaum, so wären Panikkäufe fehl am Platz, sagt Antonio Bader von der Powergia GmbH. Dank Pooling handelt das Zürcher Startup
gute Marktpreise aus. Und rät zu mehr Gelassenheit.
Im Kanton Zürich hat der politische Wind gedreht: Bis zu 120 Windräder wären gemäss Regierungsrat Martin Neukom denkbar. In anderen Kantonen ist man weiter: In Thundorf (TG) planen EKZ ein erstes grosses Windkraftprojekt.
Photovoltaik boomt. Entsprechend gefragt sind Fachkräfte mit Kenntnissen im Bereich der Solartechnik. Unsere Experten Oliver Schmid und Marcelo Zubiata von EKZ Eltop erzählen, wie sie Solarteure geworden sind und was den Beruf so reizvoll macht.
Der Bundesrat kauft und bewilligt Notkraftwerke auf Gas- oder Öl-Basis. In Birr (AG) stehen für fünf Jahre acht mobile Gasturbinen. Das zeigt: In Not- oder Krisenzeiten leiden bei der Stromversorgung nicht nur Wirtschaft und Bevölkerung – auch der Umweltschutz gerät ins Hintertreffen. Gastautor und FDP-Kantonsrat Martin Farner über die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Ökologie.
Eine Umfrage bei Zürcher Unternehmen zeigt: Wegen der hohen Energiepreise sind nur wenige substanziell bedroht. Bei einer Strommangellage zieht der Kanton Kurzarbeit in Betracht.
Die Nachfrage nach Wärmepumpen ist im vergangenen Jahr explodiert. Auch das Energiegesetz im Kanton Zürich verstärkt den Druck auf Besitzer von Öl- oder Gasheizungen. Doch in der Branche wird nebst dem Fachkräftemangel ein anderer Grund genannt für den aktuellen Stau: Der deutsche Heizungsmarkt soll bis 2024 total umgekrempelt werden.