Resilienz von Mitarbeitenden stärken
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Verbot bringt Gärtner auf die Palme
24. August 2024
Autoradios und Co.: Ärger über Urheberrechtsgebühren
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Die Geschichte der Mehrwertsteuer
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Bürokratie erreicht auch Kompost
24. Juni 2024
Gesamtausgabe
Die Unternehmensnachfolge hat volkswirtschaftlich eine grosse Bedeutung. Der Unternehmer-Zvieri von KGV, Zürcher Kantonalbank, OBT und weiteren Partnern beleuchtete die Nachfolge aus verschiedenen Aspekten: Seitens der Wissenschaft, der Psychologie, der Marktperspektive und der gelebten Praxis.
Premiere für den KGV: Der Herbstkongress fand diesmal im Casinotheater in Winterthur statt – mit vollem Haus und Bernhard Heusler, Ex-Präsident des FC Basel. Sein lebhafter und authentischer Auftritt widerspiegelte seine Führungsphilosophie.
Zwischen intensiven Aromen und geselligem Austausch tauchten die KMU-Frauen tief in die Welt des Gins ein und lernten dessen Handwerk kennen.
Die Präsidentenkonferenz des KGV im «Belvoir» in Rüschlikon stellte die umfangreiche Studie «KMU ZH Monitor» sowie die Parolen des KGV zu den Abstimmungen vom 24. November vor. Und der KGV-Präsident sah in der Rad-WM ein weiteres Beispiel für die Gewerbeblindheit und Realitätsverlust der Stadt Zürich.
Die Zünfte in Zürich und das Sechseläuten waren immer wieder politischen Umwälzungen unterworfen. Gespickt von vielen Anekdoten, gab Zunftmeister Christian Bretscher am Partneranlass des KGV Einblick ins Zunftwesen.
Der höchste Zürcher ist ein KMU-Unternehmer und Milizpolitiker durch und durch – und damit ist ein KGV-Ausschussmitglied Kantonsratspräsident: Jürg Sulser (SVP) ist am 6. Mai mit 139 von 155 Stimmen im Rat zum Kantonsratspräsidenten gewählt worden. An seinem ersten Arbeitstag gab er sich ganz staatsmännisch und mit langen Ärmeln – dafür rhetorisch weniger hemdsärmelig. Bereits 2019 wurde mit Dieter Kläy (FDP) ein Mitglied des KGV-Ausschusses zum höchsten Zürcher gewählt.
Die zweite Plenarveranstaltung der nach den Wahlen 2023 neu konstituierten Gewerbegruppe im Kantonsrat war gespickt mit guten Ratschlägen, um die Verstädterung an die Hand zu nehmen – möglichst funktional, pragmatisch und bürgernah. Auch ein kleines Einmaleins für Energie produzierende Unternehmen war dabei.