«Uns verbindet die Leidenschaft»

Der neue Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands, Urs Furrer, im Interview: Er stellt seine Ziele mit dem sgv vor, äussert sich zur zunehmenden Bürokratisierung sowie Regulierungen durch die Hintertür mit EU-Absender, und stellt seine Erfahrungen in der Wirtschaft – zuletzt in der Guetzli- und Schoggi-Branche – vor.

Bild Mark Gasser

Urs Furrer mit dem Strategiepapier des sgv, seiner «Bibel» wie er sie nennt.

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Der designierte neue sgv-Direktor Urs Furrer.

Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl als sgv-Direktor. Waren Sie überrascht über Ihre Ernennung nach der durch den Vorstand annullierten Wahl von Henrique Schneider?

Urs Furrer: Vielen Dank! Wenn man mich vor einigen Jahren gefragt hätte, wo ich 2024 arbeiten würde, dann hätte ich geantwortet: Selbstverständlich weiterhin für «meine» Verbände Chocosuisse und Biscosuisse. Ich habe da ein sehr inspirierendes und KMU-geprägtes Umfeld mit herausfordernden Themen. Deshalb habe ich nicht aktiv nach einer neuen Stelle gesucht. Mit meiner Wahl hat mir die Gewerbekammer jetzt aber einen Auftrag erteilt, den ich gerne entgegennehme. Denn beim sgv kann ich mich künftig noch besser für unsere KMU einsetzen.

Trotzdem: Ist das sgv-Direktorium die logische nächste Stufe nach den beiden Verbandsmandaten – obwohl der Schokoladenmarkt ja sehr exportorientiert ist, im Gegensatz zum klassischen durchschnittlichen Gewerbe? Oder müssen Sie nun politisch einen Spagat machen?

Furrer: In der Tat ist die Schoggi-Industrie sehr exportorientiert mit über 70 Prozent Exportanteil, auch wenn es grosse Unterschiede gibt zwischen Unternehmen und Mar-ken wie beispielsweise Toblerone (97 Prozent) oder Camille Bloch, der Herstellerin von Ragusa (ca. 20 Prozent). Bei Biscosuisse ist die Exportorientiertheit hingegen überschaubar: Für Hersteller von Produkten wie beispielsweise Züri Tirggel oder Basler Läckerli steht der Inlandmarkt im Vordergrund.

Welche Erfahrungen bringen Sie von Chocosuisse mit, die Sie nun im sgv einbringen können?

Furrer: Ich arbeite seit rund 20 Jahren für Wirtschaftsverbände, und schon vorher durfte ich als junger Berufsmann, damals als Rechtsberater im Treuhandbereich, in verschiedene Branchen, Unternehmensgrössen und -strukturen blicken. Schon da wurde ich erstmals mit der zunehmenden Regulierung konfrontiert.

Bei Economiesuisse habe ich dann während achteinhalb Jahren verschiedene Tätigkeiten ausgeführt – zuerst im Bereich Regulatorisches, dann in der Wettbewerbspolitik. Am Schluss durfte ich in der Geschäftsleitung die Finanz- und Steuerpolitik leiten und ein Team von Volkswirtschaftern führen. Aus dieser Zeit stammt auch mein besonderes Interesse für die Finanzpolitik, das ich heute auf kommunaler Ebene in der Finanzkommission meiner Wohnortgemeinde «auslebe». Während eines kurzen Abstechers in die Treuhandkammer – die Branche, wo ich herkomme – baute ich einen Public-Affairs-Ausschuss mit einer Parlamentariergruppe auf. So konnten wir die Kampfkraft der Lobbytätigkeit stärken.

Ungeplant ergab sich kurz darauf die Möglichkeit bei Chocosuisse. Einerseits zog mich die Branche an, welche für ein typisches Stück Schweiz steht, zudem reizte mich damals, zum ersten Mal einen Verband als Direktor zu führen.

Sie leiten derzeit zwei Verbände. Wie viel KMU steckt in Ihnen?

Furrer: Die meisten «meiner» Schokolade-, Biscuit- und Bon-bonhersteller sind KMU. Aber auch unsere Geschäftsstelle ist eigentlich ein KMU. Wir sind neun Mitarbeitende und auf dem Platz Bern haben wir mit dem Staat einen starken Mitbewerber auf dem Arbeitsmarkt: Der Bund hat eine grosse Anziehungskraft mit sehr attraktiven Anstellungsbedingungen. Das versetzt mich in dieselbe Situation wie andere KMU. Zudem sehen auch wir die ganzen zunehmenden Administrativaufwände.

«Die meisten ‹meiner› Schokolade-, Biscuits- und Bonbonhersteller sind KMU. Aber auch unsere Geschäfts-stelle ist eigentlich ein KMU.»

Urs Furrer, designierter Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv

Was gibt es noch zu tun bis zu Ihrem Amtsantritt im Mai?

Furrer: Auf der einen Seite bin ich bis April noch voll bei Chocosuisse und Biscosuisse angestellt, da möchte ich einige Dinge noch abschliessen. Zweitens möchte ich aber die Zeit bis zu meinem Arbeitsantritt nutzen, um mein Netzwerk im Hinblick aufs sgv-Direktorium zu erweitern, Menschen aus sgv-Mitgliedverbänden kennenzulernen – wie heute beim KGV.

Wie unterscheiden Sie sich von Ihrem Vorgänger Bigler?

Furrer: Ich bin jünger, natürlich auch ein anderer Mensch. Uns verbindet aber die Leidenschaft, der Einsatz. Hans-Ulrich Bigler hat sehr viel gemacht für den Gewerbeverband. Er hat ihn zu der aktiven Maschine gemacht, die er heute ist. So wird er auch wahrgenommen – und das ist sein Verdienst. Es sind grosse Fussstapfen, und ich möchte diesen gerecht werden. Auch ich bin engagiert und entschlossen, Vollgas zu geben. Das ist auch mein Versprechen für die Zukunft: dass ich vollen Einsatz fürs Gewerbe und die KMU geben werde.

Man kann ja kommunikativ und führungstechnisch unterschiedlich «Vollgas» geben. Würden Sie Ihren Führungsstil anders bezeichen als jenen von Generalstabsoberst und alt FDP-Nationalrat Bigler?

Furrer: Ich versuche, den Menschen und Organisationen, die ich führe, das Gesamtbild, den Gesamtauftrag zu vermitteln – und abhängig davon, den Auftrag jeder einzelnen Person. Erstens gilt es, den Auftrag zu klären, dann gilt es, Prozesse zu definieren und drittens, klar zu kommunizieren.

Zu Ihrem eigenen Auftrag: Welches werden drei Schwerpunkte Ihrer Arbeit sein beziehungsweise die nächsten Schritte in der sgv-Strategie, die Sie abhaken möchten?

Furrer: Mein Kompass ist tatsächlich die sgv-Strategie 2022–2026, daher habe ich sie immer dabei (zeigt das Heft mit vielen Markierungen). Sie gibt in knapper Form vor, was der sgv in den nächsten Jahren erreichen will. Einige Punkte wurden schon erreicht: Das Unternehmensent-lastungsgesetz ist beispielsweise in trockenen Tüchern. Der andere wichtige Punkt, die Regulie-rungskostenbremse, ist im Parlament im Sommer gescheitert. Da wird es wichtig sein, mit dem neu gewählten Parlament ohne dieses Instrument Mehrheiten zu erreichen, um unnötige Regulierungen zu verhindern.

Anders gesagt, war das Parlament nicht gleichermassen von der angestrebten Einschränkung der Verwaltungstätigkeit durch das Quantifizieren von Regulierungen angetan wie der sgv (bei der Regulierungskostenbremse sollte bei hoher Betroffenheit von mehr als 10 000 Firmen und mehr als 100 Millionen Franken die neu einzuführende Regulierung einer qualifizierten Abstimmung im Parlament unterstellt werden). Mit welchen Mitteln können Sie denn konkret versuchen, Bürokratie aufzuhalten und Verwaltungswachstum zu bremsen?

Furrer: Mangels des Mechanismus mit qualifizierter Mehrheit für neue Regulierungen brau-chen wir nun gute Mehrheiten, um einzelne neue Regulierungen zu verhindern. Das ist das Einmaleins des Lobbyings, Kleinarbeit, die jetzt gefordert ist. Ein zweiter ganz wichtiger Punkt: Der Ver-waltung müssen wir auf die Fin-ger schauen. Aus Eigeninteresse schlägt sie immer wieder neue Regulierungen vor. Da muss man als Verband zwischendurch das Parlament auf gewisse Entwicklungen hinweisen. Wäre das nicht der Fall, dann hätte die Verwaltung die Informationshoheit und das unwidersprochene Informationsmonopol gegenüber den politischen Entscheidungsträgern. Beispielsweise hat das EDI sehr weit gehende Kompetenzen, wenn es um Deklarationsvorschriften von Lebensmitteln geht.

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«Viel regulatorischer Mist kommt aus der EU»: Urs Furrer zu Besuch auf der KGV-Geschäftsstelle

Das Verwaltungswachstum stoppen: Diese Botschaft will der sgv nachhaltig vermitteln. Doch ist das sexy und verständlich genug für die Allgemeinheit, um etwas zu bewirken und genügend Druck zu erzeugen?

Furrer: Man muss sie einfach verständlich machen: Sparsamer Umgang mit dem Steuerfranken, um nicht einen unnötigen Apparat zu finanzieren – das ist verständlich. Und das ist eine Daueraufgabe, ob sie nun attraktiv ist oder nicht. Ein guter Hebel, um das Verwaltungswachstum zu stoppen, ist die Finanzpolitik – indem man also den Geldhahn zudreht. Das zwingt dazu, die öffentlichen Gelder da einzuset-zen, wo es wirklich nötig ist, und sich auf die zentralen Funktionen des Staats zu konzentrieren.

Welche Perspektiven sehen Sie 2024 für KMU? Welches werden die drängenden Themen sein?

Furrer: Die drängenden Themen sind weiterhin Fachkräftemangel und Überregulierung. Es ist wichtig, dass man Fachkräfte für produktive Arbeit einsetzen kann. Und das hat wiederum mit der Regulierung zu tun: Je mehr Regulierung, desto mehr Leute brauchen Firmen, um administrative Arbeiten zu erledigen, Statistiken auszufüllen etc. Diese Leute bräuchten wir viel mehr, um zu produzieren.

Welches sind Ihre persönlichen Perspektiven im Jahr 2024?

Furrer: Ich freue mich sehr auf meinen Stellenantritt als sgv-Direktor. Ausserdem freue ich mich darauf, viele weitere Mitglieder kennenzulernen – und natürlich auf die Umsetzung der Strategie 2026. Auf der Abstimmungsseite werden wir be-reits im 2024 grosse Heraus-forderungen haben: Die Nationalstrassen-Abstimmung beispielsweise, sofern das Referendum zustande kommt. Weitere Herausforderungen kommen in der Altersvorsorge. Das sind wichtige Baustellen, und ich freue mich darauf, diese anzugehen.

Sowohl bei KMU aus verschie-denen Branchen als auch auch bei Branchenverbänden müssen Sie Lobbying betreiben, um alle auf Kurs zu bringen. Braucht es da eine dicke Haut?

Furrer: Man kann es nicht allen recht machen. Aber ich habe langjährige Erfahrung darin, Positionen zu vertreten, die das Gesamte abbilden. An meinen früheren Wirkungsorten gab es auch Konflikte – etwa Werkplatz versus Finanzplatz. So habe ich auch jetzt die Aufgabe, die Positionen zu konsolidieren, gemeinsame Nenner zu finden und dafür zu kämpfen. Partikularinteressen zu vertreten, ist hingegen Sache der Branchenverbände.

Weniger Konfrontation, dafür mehr Absprachen, Bündelung der Kräfte und Konzilianz strebt Fabio Regazzi für den sgv an – stehen Sie auch für diese vermittelnde Kraft in der Mitte?

Furrer: Konfrontation muss und wird weiterhin stattfinden – aber vor allem gegen aussen, gegen gemeinsame politische Gegner. Da müssen wir wahrgenommen werden als jene, die dagegenhalten. Konfrontation gegen innen sollte hingegen nicht im Vordergrund stehen. Da geht es eher darum, Positionen zu konsolidieren, die Reihen zu schliessen, um mit Kampfkraft gegen aussen wahrgenommen zu werden.

Oft werden Abstimmungen aus Wirtschaftssicht verloren, weil das Narrativ der «bösen grossen Konzerne», denen man in die Hände spielt, zu greifen vermag. Beispiel: Die Verrechnungssteuer. Können Sie da die Interessen der KMU klarer abgrenzen gegenüber der Stimmbevölkerung?

Furrer: Ich kenne die Anliegen der KMU in- und auswendig und bin voller Zuversicht, dass ich für den sgv auf der Ebene Dachver-band die KMU-Interessen ent-sprechend wirkungsvoll vertreten werde. Und es ist ein Vorteil und der Trumpf des Gewerbeverbands, dass der sgv einen klaren Absender hat: Die KMU und das Gewerbe sind beides Sympathieträger und in der Gesellschaft verwurzelt, haben dezentrale Strukturen mit kantonalen, Bezirks- und Ortsverbänden und -vereinen. Diesen grossen Vorteil kann und muss man ausspielen und noch aktiver kommunizieren. Das bedingt aber auch die Aktivierung der eigenen Mitglieder bei der Verbreitung von Botschaften und Positionen.

«An unserem französischen Schwesternverband verzweifle ich fast – das sind Etatisten.»

Sie sagten im «Tages-Anzeiger», der SGV habe den Marktzugang zur EU stets unterstützt. In der konkreten Ausgestaltung müsse aber auch die Binnenwirtschaft vor unsinnigen EU-Regulierungen geschützt werden. Für viele sind das Widersprüche – für Sie nicht? (Stichwort Institutionelles Rahmenabkommen)

Furrer: Natürlich sind es zum Teil Widersprüche. Aber das heisst nicht, dass man nicht pragmatische Lösungen finden kann. So gibt es auf EU-Ebene eine völlig kafkaeske «EU-Entwaldungsverordnung». Wenn man demnach aus der Schweiz heraus künftig Schoggi oder Kaffee auf den EU-Markt bringen will, muss man mit einer Art «Unbedenklichkeitszertifikat» nachweisen, dass der Rohstoff nicht aus einem entwaldeten Gebiet kommt. Das ist ein riesiger bürokratischer Aufwand. Grosse Konzerne wollen die Regelung möglichst in jedem Land gleich handhaben. Das macht aus ihrer Sicht Sinn. Für einen kleinen Kaffeeröster macht das überhaupt keinen Sinn. Deshalb müssen wir pragmatische Lösungen finden. Pragmatische Lösungen entspre-chen vielleicht nicht immer der reinen Lehre, aber in Schönheit zu sterben ist eine schlechte Aussicht.

Das erinnert an die Forderungen der Konzernverantwortungsinitiative: Die Politik scheint beim administrativen Aufwand die KMU zu vergessen.

Furrer: Wie erwähnt, kommt viel regulatorischer Mist aus der EU – und oft durch die Hintertür. Beim Beispiel der Entwaldungsverord-nung haben grosse ausländische Konzerne ja sogar geklatscht: Seit drei, vier Jahren machen sie vermehrt mit den NGOs gemeinsame Sache, um sich mittels «virtue signalling» gut darzustellen. Einst kämpften sie gegen solche Regulierungen, nun ist die Front etwas aufgebrochen, da sie sehen, dass sie es nicht aufhalten können, und sie versprechen sich kurzfristig einen Sympathiebonus. Die verstärkte Orientierung an Berichten und Compliance-Richtlinien ist auch die Folge eines gewissen Vertrauensverlusts gegenüber den Unternehmen. Am Schluss möchte niemand mehr verantwortlich sein: Es kommt zur Verantwortungs-Diffusion. Wenn aber der Mut, etwas zu wagen, bestraft wird, dann haben wir ein Problem. Deshalb ist es wichtig, dies zu thematisieren und dagegenzuhalten.

Bewegen wir uns in Richtung einer Controlling-Gesellschaft, wie es Ökonom Mathias Binswanger bezeichnet?

Furrer: Das ist so: Ein mir bekanntes Unternehmen mit 140 Mitarbeitern musste eine Person allein für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (etwa ESG-Kriterien oder Human Rights Diligence) anstellen. Und nachdem der Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative nun in Kraft getreten ist, werden die Unternehmen ab nächstem Jahr vermehrt darüber Bericht erstatten müssen.
Da müssen sich die KMU warm anziehen und das Problem an der Wurzel anpacken – die liegt häufig in Brüssel. Dort ist leider die Interessenvertretung der KMU sehr schlecht. Oft wird nur durch die Grosskonzerne seitens der Wirtschaft direktes Lobbying betrieben. Abgesehen davon ist das Verständnis ausländischer Wirtschaftsverbände oft nicht dasselbe wie bei uns: An unserem französischen Schwesterverband verzweifle ich fast – das sind Etatisten. Wenn der Staat etwas gut findet, sagen sie: «Sehr gut, das machen wir.» Deutsche Verbände, insbesondere im Rheinland, ticken hingegen eher wie wir – dort ist das Mittelständler-Denken noch ausgeprägt.

Regulierungen tangieren auch die «zuckerlastigen» Branchen: Zucker steht bereits im Fokus von Massnahmen wie dem Nutri-Score, was der sgv als «Bevor-mundung» empfindet, aber ein faktisches Zuckerverbot gibt es noch nicht – kommt das noch?

Furrer: Da arbeitet Noch-Gesundheitsminister Alain Berset mit Zuckerbrot und Peitsche. Mithilfe von Vereinbarungen mit Unternehmen wie in der «Erklärung von Mailand» versucht er, Hersteller etwa von Cerealien, Joghurt und Softdrinks dazu zu bewegen, den Zuckergehalt ihrer Produkte «freiwillig» zu senken. Was geschehen wird: Es wird dann heissen, es werde zu wenig umgesetzt, also wird am Ende reguliert. Die Allianz der Wirtschaft setzt sich für eine massvolle Präventionspolitik (AWMP) und gegen die Infantilisierung der Konsumenten und die Instrumentalisierung der Produzenten durch übereifrige Behörden ein.

Berset will ausserdem Kinderwerbung für Lebensmittel mit Zucker, Fett und Salz verbieten. Aber da stellt sich die Frage der Umsetzbarkeit für KMU: Wenn ein Bäcker in der Adventszeit beispielsweise eine Weihnachtsbäckerei für Kinder veranstaltet, müsste er sich künftig fragen: Darf ich das oder werde ich bestraft? Solche politischen Ideen muss man in den Anfängen bekämpfen.

Mark Gasser

Chefredaktor
Zürcher Wirtschaft

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