Speed Speeches und Lunch

Eine Handvoll Speed-Referate wurden am «Business-Talk» zum Live-Erlebnis.

Innovative Talks (Speed Speeches) und Next Generation konnten die Gäste in Form von leichter Kost am Business-Talk à la Slampoetry, durchgeführt durch rb Rüttimann consulting und FELFEL AG, in der Zürich-Binz anfangs Oktober geniessen. Barbara Rüttimann, Gründerin des Talks, gab in der Einleitung die Regeln vor: Es galt, stichwortartige Slampoetry vorzutragen – ganz ohne digitale Unterstützung. Dann übertrafen sich die Speakers, die dieses Jahr um den GewinnerInnen-Preis – gestiftet von Emil Frey AG – kämpften: Diane Hürlimann, Head of Human Resources bei FELFEL, gab Einblick in die HR-Arbeit mit der Next Generation und widmete sich der Frage: Gen-Z @FELFEL – was müssen Arbeitgeber heute tun?

Carsten Menke, Head of Next Generation Research, Bank Julius Bär & Co. AG vertiefte das Thema «Next Generation: Von Megatrends zu Anlagethemen?». Dr. Peter Acél, Inhaber, Dr. Acél & Partner AG, teilte seine Ideen zur «Next Generation: Gesicherte Versorgungslogistik». «Raumplanung für nächste Generationen» war das Thema von Stefan Fahrländer, Fahrländer & Partner AG. «Next Generation: Ein Plädoyer für den Sauna-Kult», war der Keynote «Slam» von Caroline Wüest, Geschäftsleiterin KLAFS AG.

Gewinner (der ganz à la Slampoetry durch Klatschen ermittelt wurde) war aber Dominique Zygmont, CEO City Vereinigung Zürich. Sein Thema «Attraktive Städte für alle. Er stellte sich die Frage, ob Heiri (bekannt aus der «Kleinen Niederdorfoper») heute auch noch nach Zürich kommen würde, wenn er sein Kalb verkauft hat?

Zürcher Wirtschaft

Redaktion

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